aix-en-provence, gestern nacht.
der weg vom ausserhalb der stadt liegenden TGV-bahnhof mit einem shuttle-bus ins stadtzentrum offenbahrt die wunderschoene landschaft der provence. selbige werde ich auch schon bald genauer kennenlernen.
die jugendherberge liegt naemlich etwas ausserhalb und ist mehr fuer rad- und autofahrer gedacht; macht nix, hab ja in weiser voraussicht meinen (original schweizer ;) scooter dabei. nun, der weg war dann doch etwas sehr lange... vorbei an arabischen siedlungen, unter obskuren bruecken durch und steile anhaenge hoch, war sie dann endlich: die modernste jugendherberge suedfrankreichs, ausgestattet mit magnetkarten und einem generellen rauchverbot am gesamten gelaende. (heul!)
zwei aus milano angeradelte italiener und ein trampender brasilianer teilten sich ein zimmer mit mir, an der bar gabs gerade noch ein fluechtiges bier (nagut, es waren eigentlich drei). nach meinen letzten 5-10 gutenacht-zigaretten weit weg von der herberge stand ich dann wieder vor unserem zimmer und bekam die tuer nicht auf. die magnetkarte hatte wohl einen fehler, drinnen schliefen schallgeschuetzt zwei meiner mitleidenden. voilà - und nun?
nach einer halben stunde schlaf auf den sesseln am gang kam zum glueck der brasilianer (pedro) vorbei und verschaffte mir mit meiner eigenen karte zutritt... ich hatte sie falsch bedient, selbstverstaendlich. nur kurz reinstecken, sofort wieder rausziehen, sonst gehts ned - d'accord? merde.
der weg vom ausserhalb der stadt liegenden TGV-bahnhof mit einem shuttle-bus ins stadtzentrum offenbahrt die wunderschoene landschaft der provence. selbige werde ich auch schon bald genauer kennenlernen.
die jugendherberge liegt naemlich etwas ausserhalb und ist mehr fuer rad- und autofahrer gedacht; macht nix, hab ja in weiser voraussicht meinen (original schweizer ;) scooter dabei. nun, der weg war dann doch etwas sehr lange... vorbei an arabischen siedlungen, unter obskuren bruecken durch und steile anhaenge hoch, war sie dann endlich: die modernste jugendherberge suedfrankreichs, ausgestattet mit magnetkarten und einem generellen rauchverbot am gesamten gelaende. (heul!)
zwei aus milano angeradelte italiener und ein trampender brasilianer teilten sich ein zimmer mit mir, an der bar gabs gerade noch ein fluechtiges bier (nagut, es waren eigentlich drei). nach meinen letzten 5-10 gutenacht-zigaretten weit weg von der herberge stand ich dann wieder vor unserem zimmer und bekam die tuer nicht auf. die magnetkarte hatte wohl einen fehler, drinnen schliefen schallgeschuetzt zwei meiner mitleidenden. voilà - und nun?
nach einer halben stunde schlaf auf den sesseln am gang kam zum glueck der brasilianer (pedro) vorbei und verschaffte mir mit meiner eigenen karte zutritt... ich hatte sie falsch bedient, selbstverstaendlich. nur kurz reinstecken, sofort wieder rausziehen, sonst gehts ned - d'accord? merde.
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heute nachmittag sehe ich mir das atelier von paul cézanne an. "das ist mein atelier. außer mir betritt es keiner; aber weil sie ein freund sind, gehen wir zusammen hin." morgen frueh bin ich bereits in la rochelle, sur la plage :) |