ok, chronologisch - hier mal der erste teil:
donnerstag. lokalbesuch in wien-mariahilf, es wird später... aufgrund kaum nachvollziehbarer männlicher hoffnungen eines freundes wird aus einem billardspiel eine viel zu lange unterredung mit einer amtierenden kellnerin. nein; ich soll auch noch bleiben, ist ja lustig hier (klar, für ihn). zwei bier später, die sperrstunde rückt unverholen näher.
plötzliche, fulminante änderung der szenerie: eine gang amerikanischer teenager stürmt die lokalität. die sperrstunde wird gedehnt, der chef verläßt das sinkende schiff; 30 cowboys & indians sind kein wirkliches problem für das mädel an der bar.
dann der exzess: die pensylvanier beginnen auf den tischen zu tanzen, morgen wird in den flieger richtung heimat gestiegen. ein cowgirl stürmt auf mich zu, umtänzelt mich für sekunden, ihre freundin bannt die szenerie "yihaa! i danced with an aborigine!" auf film. erstaunen meinerseits (aha, sooo ist das als touristen-animator). genauso schnell, wie die gang das lokal stürmte, hechteln sie weiter richtung innenstadt.
der nicht näher benannte freund meinerseits fährt mit der umwerbung der bardame fort. och, sie geht ja nachher auf ein bier (wer ist dieser typ an der bar?). freund: "tsss, hab dich ja noch garnicht eingeladen". - "brauchste auch nicht, ha! erledigt taxifahrer" (überraschung, der attraktive typ an der bar). ab diesem moment ist die nun folgende begriffsstutzigkeit meines freundes wohl kaum noch zu übertreffen: "du bist taxifahrer?". ja, sicher.
wir gehen zu fuss nach hause.
donnerstag. lokalbesuch in wien-mariahilf, es wird später... aufgrund kaum nachvollziehbarer männlicher hoffnungen eines freundes wird aus einem billardspiel eine viel zu lange unterredung mit einer amtierenden kellnerin. nein; ich soll auch noch bleiben, ist ja lustig hier (klar, für ihn). zwei bier später, die sperrstunde rückt unverholen näher.
plötzliche, fulminante änderung der szenerie: eine gang amerikanischer teenager stürmt die lokalität. die sperrstunde wird gedehnt, der chef verläßt das sinkende schiff; 30 cowboys & indians sind kein wirkliches problem für das mädel an der bar.
dann der exzess: die pensylvanier beginnen auf den tischen zu tanzen, morgen wird in den flieger richtung heimat gestiegen. ein cowgirl stürmt auf mich zu, umtänzelt mich für sekunden, ihre freundin bannt die szenerie "yihaa! i danced with an aborigine!" auf film. erstaunen meinerseits (aha, sooo ist das als touristen-animator). genauso schnell, wie die gang das lokal stürmte, hechteln sie weiter richtung innenstadt.
der nicht näher benannte freund meinerseits fährt mit der umwerbung der bardame fort. och, sie geht ja nachher auf ein bier (wer ist dieser typ an der bar?). freund: "tsss, hab dich ja noch garnicht eingeladen". - "brauchste auch nicht, ha! erledigt taxifahrer" (überraschung, der attraktive typ an der bar). ab diesem moment ist die nun folgende begriffsstutzigkeit meines freundes wohl kaum noch zu übertreffen: "du bist taxifahrer?". ja, sicher.
wir gehen zu fuss nach hause.
© by rip /// am Samstag, 31. Mai 2003, 08:55 /// rubrik: personales