
der inhalt ist brisant: wenn den ermittlern im mobilen übertragungswagen langweilig wurde, richteten sie die kameras angeblich auf angrenzende wohnungsfenster. leider blieben quintessenz eine vorführung dem publikum des ccc schuldig - aus juristischen gründen, wie es heisst. die aufkeimende hoffnung, dass die videoüberwachung von öffentlichen plätzen in wien künftig wieder eingeschränkt wird, ist jedoch utopie - werden doch demnächst weitere voyoristische anlagen zb. am westbahnhof installiert.
findige bastler arbeiten bereits an gegentechnologie, etwa die "privacy-mütze", dutzende infrarot-leds sollen kamerabilder überstrahlen und eine gesichtserkennung unmöglich machen. aber keine sorge, das wird sicher verboten werden - wozu gibts das vermummungsverbot...
RokkerMur dachte am 30. Dez, 13:55:
Warum nicht gleich Polizisten verwanzen ;)