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wo informationen fehlen, wachsen die gerüchte

 

eine spannende diskussion ergab sich heute ca. 4h früh in meiner küche mit einem freund. grundlos treiben wir durchs all, getrieben von einer unstillbaren neugier, auf der suche nach dem sinn des lebens, auf der flucht vor unserem unabwendbaren tod. all die fragen, der ganze monty phyton schmafu eben, prasselte urplötzlich auf uns ein. schneit es nur in unserer milchstrasse? was sieht man, wenn man mit einer taschenlampe in ein schwarzes loch taucht? empfangen marsianer unsere fernsehkanäle und wenn ja, wird ihnen auch schlecht dabei?

in jüngerer zeit durchforsche ich wieder populärwissenschaftliche physikbücher, deren tenor zumeist lautet: <<jede hinreichend entwickelte technik unterscheidet sich nicht mehr von magie>> (arthur c. clarke). im moment lese ich terry pratchetts die gelehrten der scheibenwelt (nein, kein fantasy, sondern sachbuch). weiters zu empfehlen von ihm: die philosophen der rundwelt. quantentheorie, relativitätstheorie, chaos theorie und der ganze schund, gut und unterhaltsam erklärt. nach dieser lektüre werde ich mich an folgende bücher wagen: auf der suche nach schrödingers katze und anton "mr. beam" zeilingers publikationen und natürlich alles von stephen hawking.

sehr fein auch die sendung alpha centauri von harald lesch im bayrischen rundfunk - hier als video-stream.

die diskussion mit meinem kumpanen führte übrigens auch -fast- in ein schwarzes loch. nach dem ganzen wein gestern, puh ;)

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