großstadtneurotikerin dachte am 15. Dez, 09:22:
...
Die Wurzel seines Lebenstraumas ist – angeblich – die Ablehnung seiner Mutter. Wir wollen ein Monster nicht verniedlichen – aber wir wollen versuchen, ein Rätsel zu entschlüsseln. Saddam wäre als Embryo fast gestorben. Als Saddams Mutter im 4. Monat schwanger war, starb sein Vater. Sein Bruder starb mit 12 an Gehirntumor.
Saddams Mutter wollte sich umbringen. Sie stürzte sich schwanger vor einen Bus – und wurde gerettet.
Dann versuchte sie, ihren Sohn Saddam abzutreiben – durch Schläge mit einer Tür auf ihren Bauch: "Was soll ich mit diesem Kind?“
rip antwortete am 15. Dez, 09:39:
haha
Ende 2003 wird Saddam Hussein aus einem Erdloch ausgegraben, so begehrt ist er nun.
großstadtneurotikerin antwortete am 15. Dez, 09:49:
das mit der
tür fand ich aber einbisschen brutal. brutalo-mama
watchit antwortete am 15. Dez, 09:59:
erdloch!!
wer weiß vielleicht ham sen auch noch ner holztruhe rausgeholt ?!
miss.understood antwortete am 15. Dez, 15:33:
türabtreibung ?
wie blöd ist das denn bitte ?? und was kann man beim vor-den-bus-schmiessen falsch machen ?? hat sie sich an den fahrplan gehalten, aber der bus hatte verspätung oder wie ? solche geschichten ärgern mich total. wenn leute jammern, weil sie erstens inkonsequent sind und zweitens zu dumm zum sterben.aber jetzt, wo die amis ihn gefunden haben, können sie ja mit ihm einen offenen sesselkreis bilden, eine kerze in die mitte stellen und in ruhe darüber reden. vielleicht können sie ja all die missverständnisse und vorurteile auf die seite räumen und sind ab jetzt ganz gute freunde. dann hört der bin laden davon und stellt sich freiwillig, weil er auch gern in der bush-gang mitmachen will.....

